Die Welt dreht sich immer weiter ...Shadowrun

Alpha

 

© Jörn Tölle

An nächsten Morgen kommt Leia vorbei, sie soll sich um unsere Verletzten kümmern. Die beiden Hohemagier haben unterdessen herausgefunden, dass das Feenwesen in dem Artefakt weilt, um einen Hellsicht Zauber bei der Verankerung zu ersetzen. Welch eine Qual, und dieser zustand hält nach ihrer Ansicht schon ziemlich lange an, wahrscheinlich Jahrtausende! Ich beschäftige mich auch ein wenig mit dem Artefakt, entschließe mich dann aber, lieber mit Willy und Murphy auf die Piste zu gehen.

Der Tag beginnt mit einer, bzw. mehreren, guten Nachrichten. Meine Hardy Nachrichtenquellen haben sich gemeldet: Also, Berni Hardy hat bis vor einem Jahr für Mitsuhama als freier Mitarbeiter gearbeitet, bevor er verschwand. Jetzt ist er mit zwei Weibern unterwegs und hat vor Kurzem eine hohe Belohnung für das Auffinden von Mag ausgesetzt, etwa 15000- 25000¥. Murphy ist heute ins Krankenhaus gegangen, er will sich wieder irgendein Scheiß einbauen lassen, die Typen verjagen ihre Lebensessenz, als wäre sie auf dem Markt zu kaufen! Am Nachmittag fahre ich mit Ed noch zu zwei Bekannten, sie leben auf der Straße und sind ein bisschen schwer zu finden. Der Troll George MacWayne und die Zwergin You können berichten, dass Hardy in der Nähe in Begleitung einer in Unterwäsche herumlaufenden Frau mit Namen Starfire gesehen wurde. Die beiden Runner sehen sehr angeschlagen aus, wir helfen ihnen mit etwas Heilmagie und Geld aus. Bambra berichtet unterdessen, dass er eine Spur von Eve Donovan gefunden hat, die wieder aus Mags Gesichtskreis verschwunden ist. Nun steht für den 15.12.53 mein Initiationsritual an, ich bin gespannt und nervös. Am Vortag beschwöre ich den Feuerelementar Hephestro und den Erdelementar Orthmelon. Außerdem lerne ich in Alexejs Haus Diria Longway kennen. Sie ist Mitglied des Zirkels und eine arrogante selbstsüchtige Ki-Adeptin mit männerfeindlichen Tendenzen. Am Abend des 15.12.53 empfangen mich also Alexej, Nelly, Mag, Diria und Leia in feierlicher Kleidung, meiner frisch erstandenen weißen Druidenrobe, zu dem Ereignis.

Der Zirkel und sein Schwur

»Bist du bereit?« fragt mich Mag. »Ich glaube schon.« »Dann setzt dich auf diesen Platz hier.« Er deutet auf ein Kissen auf dem Boden und hockt sich selbst im Schneidersitz hin. Ich tue es ihm nach. Nelly erscheint aus dem Nebenraum und bringt ein Tablett mit sechs schüsselähnlichen Tassen, aus denen es dampft und aromatisch riecht »Das ist das Getränk, das für die Zeremonie gebraucht wird: eine spezielle Mischung grünen Tees aus Japan,« sagt Alexej. »Es folgt nun der Schwur, der dich zu einem Mitglied unseres Zirkels machen wird und deine erste Prüfung darstellt.« Natürlich, Mag hatte mir alles genauestens erklärt und mir einen Abzug des Zeremonialtextes gegeben, damit ich auch genau wusste, was ich da schwor. Inzwischen hat sich Nelly schweigend an eine Stelle am Tisch gesetzt, so dass wir drei ein gleichseitiges Sechseck innerhalb des Kreises bilden. Mag hebt an und spricht zu mir: »Was ist Dein Begehren in unserem Kreise, Magus?« Ich erwidere gemäß der Zeremonie: »Ich, Alfred Eppstein, bin hier aus freiem Willen und reinen Gewissens und wünsche dem Ordo Omnia Vincit Amor beizutreten.« »Der Vertreter des Ordo Omnia Vincit Amor ist gewillt, Dich anzuhören, Magus. Du weißt, wir stehen im Einklang mit den Sphären. Wir sind die Bewahrer und Erforscher allen arkanen Wissens und ehren die lebensspendende Magie in unseren Gedanken und Taten. Wir ehren die Freiheit jeden Lebewesens. Wir gebieten über alles Magische, aber wir beherrschen es nicht. Wir lenken die natürlichen Flüsse und bannen alles Widernatürliche. Die Macht der freien Geister und der Elemente ist mit uns. Wir verteidigen alles Leben und töten weder aus Lust, noch Gier, noch für Geld. Das Leben der astralen Sphären ist uns heilig. Es ist der Ausfluss aller Dinge von dem ewig unerschafften Licht und der Vereinigung mit den vier astralen Gewalten. Auf dem Wege magischer Forschung versuchen wir, seiner Vollkommenheit teilhaftig zu werden. Du, der Du uns beizutreten wünschst, bist Du gewillt, das Leben der Geister zu schützen wie Dein eigenes?« »Ich bin es.« »Bist Du gewillt, niemals aus eigennützigen und unethischen Gründen zu verletzen oder töten, gleichgültig, ob es Mann, Frau, Geist oder Metawesen sei?« »Ich bin es.« »Bist Du gewillt, die arkanen Sphären und neue Wege der Magie zu erforschen und Dich der Vervollkommnung Deines Lebens zu widmen, wie schwer Dir das auch fallen mag?« »Ich bin es.« »Bist Du Dir bewusst, dass Deine Entscheidung einmalig und unwiderruflich ist und dass niemand, nicht astrale noch irdische Wesenheit, Dich jemals davon wird entbinden können?« »Ich bin es.« »Dann sei willkommen in unserer Mitte, Alfred Eppstein, den man auch Magnus nennt. Mag das Licht der Vielfalt allen arkanen Seins, Gewesenen und Werdens Dich und Deinen Weg durch die Sphären erleuchten.« Während der ganzen Zeit hatte er die Teetasse in der Hand herumgeschwenkt. Anscheinend ist dadurch die Temperatur des Getränks gesenkt worden, denn er stürzt den Inhalt in einem Zug herunter. Ich sehe auf die Tasse vor mir auf dem Tischchen und nehme sie in die Hand. Sie ist ganz kühl von außen. Allerdings spüre ich schon aus der Distanz, dass der Inhalt beinahe kochend heiß ist. Inzwischen hat auch Nelly ihren Tee geleert, auch die anderen Mitglieder setzen an, trinken in einen Zug, ohne eine Miene zu verziehen. Unsicher hebe ich das Gebräu an die Lippen, aber es ist einfach zu heiß. Ich kann es nicht über mich bringen, es zu trinken.

»Es ist eigentlich üblich, den Tee zum Abschluss der Zeremonie zu trinken, nicht mit den Augen zu verschlingen,« meint Nelly. Ich sehe die wartenden Blicke der Runde auf mir ruhen. Ich gebe mir einen Ruck, reiße mich zusammen, setze an und kippe die fast kochende Flüssigkeit in den Rachenraum. Hölle, wie können die anderen dieses Getränk einfach so hinunterkippen, es hat mir den ganzen Rachenraum verbrannt, kann meine Schmerzen kaum unterdrücken, ich konzentriere mich und heile meine eigenen Wunden. »Tröste dich,« meint der inzwischen aufgestandene Mag, »alle anderen hatten bei ihrer Initiation die gleichen Probleme und kaschieren diese nur.« »Männer, kein bisschen Selbstkontrolle unter dieser Spezies.« Diria kann ihre gehässigen Kommentare einfach nicht für sich behalten.


Um den Abend abzurunden, suchen wir unsere Stammkneipe in der Gegend auf, um den einen oder anderen Drink zu konsumieren. Der Wirt führt uns ins Hinterzimmer und erzählt, dass uns einige Schlägertypen gesucht, braver Mann! Genau in dem Augenblick tauchen die Typen wieder auf, lernen aber auch sehr schnell, gewisse Leute nicht zu sehr zu reizen. Sie haben einen Brief dabei, den sie Murphy übergeben sollen. »Nu mach den dummen Brief auf!« Er enthält nur einige kurze Anweisungen:

Ort: Nachher - ist eine Kneipe in der Nähe der Washington Campus - Uni

Zeit: 16.12.2053 um 21 Uhr

Grund: Angebot

Er wurde den Pfeifen gestern Abend in einer Kneipe in Redmond von einer gut gekleideten Elfe übergeben, nun ja. Wir schmeißen die Typen raus und widmen uns dem Whisky, aber nicht zu sehr, da wir für morgen ja noch ein paar Sachen vorhaben. Und ich will ja schließlich nicht, dass meine Chummer den schönen Integra versauen. Also machen sich Willy und Ed am nächsten Dezembertag daran, den Wagen so schnell zu machen, dass dieser jeden noch so guten Renner stehen lässt. Das gelingt ihnen mit den zu Verfügung stehenden Teilen auch ziemlich gut, bei einer Spritztour bestätigt sich der Eindruck. Also beschließen wir mit dem neu modifiziertem fahrbaren Untersatz Murphy im Krankenhaus zu besuchen.

Auf dem Weg dorthin passiert es, mein schönes Auto wird beschossen, wir werden angegriffen, und auch noch mit Raketen!!! Also schießen wir erst mal eine Drohne ab, Mag beschäftigt sich mit den aus dem Astralraum angreifenden Elementaren, Willy betäubt eine 250m entfernte Elfe mit einem 121, sie hat uns von einem Dach angegriffen, die magische Unterstützung des angreifenden Trupps stellt sich als Naturgeist heraus, wohl der Vertraute von Hardy. Ich lasse die Elfe auf dem Dach von meinem Luftgeist zu uns holen und so haben wir eine Gefangene gemacht. Wir fahren erst mal so weiter, um eventuelle Verfolger abzuschütteln und dann zu Murphy.

Mag und Angel bringen unseren Verletzten sonderbarerweise mit, obwohl er noch nicht voll genesen ist. Als sie erzählen, dass der Arzt Alex rausgeschmissen hat, und dass, weil er angeblich Greenwar ein Pferd als Einhorn! verkauft hat, muss ich laut lachen, so was idiotisches kann auch nur Murphy einfallen. Jetzt ist dieser Policlub, der nun wirklich nur aus Psychopathen besteht, natürlich hinter ihm her. Wir liefern ihn bei seinem Straßendoc ab und können inzwischen die Elfe verhören. Ihr restliches Team besteht aus Hardy selbst, der Magierin Starfire und dem maschinenähnlichen Killersamurai Alpha. »Alpha wurde von Hardy geholt, er ist praktisch nur noch eine Maschine. Ihr werdet immer noch von einer Drohne überwacht, außerdem hat Hardy stoffliche Verbindung zu den Beiden.« Die Elfe deutet auf Angel und Ed. Ist ja klar, hat er bei dem Überfall abgezapft. Wir starten aus dem TT-50 ebenfalls eine Drohne, sie wird jedoch sofort von der feindlichen abgeschossen, Schade! Wir steuern ein Parkhaus an, um uns besser vor der Maschine verbergen zu können, das klappt auch soweit. Als wir der Meinung sind, die Drohne endlich abgehängt zu haben, fahren wir weiter. Und zwar zu erst zu Fever, einem Mag bekannten Gangboss, der für uns auf die Elfe aufpassen soll, und dann zu unserem Haus. Dort erleben wir die nächste den Verfolgungswahn steigernde Überraschung: Unser Haus ist komplett von einer riesigen Barriere umgeben! Da sonst nichts auffälliges unser Gemüt belastet, betreten wir das Gebäude ganz normal und treffen auf Jean, einen Dunkelelfen. Der Mann fungiert als Bote für einen Typ namens Mos, mit dem Mag wohl früher schon mal zu tun hatte. Bei genauerer Betrachtung stellt sich Jean als Wassergeist heraus, wohl der Vertraute eines Lohnmagiers. Mos hat einen lustigen Auftrag für uns. Wir sollen ihm den Prototypen Alpha zurückbringen, den Berni Hardy seinem Auftraggeber entwendet hat. Er bietet 40000¥ für die Maschine, aber lebend. Da wir uns sowieso mit Hardy auseinandersetzen wollten, nehmen wir den Auftrag, der innerhalb der nächsten drei Tage erledigt sein muss, an. Nun haben wir die Hoffnung, dass uns unsere Verbindung zu den Straßennews den augenblicklichen Aufenthaltsort von Hardy nennen kann. Und in der Tat wissen George und You in welcher Straße der Redmond Barrens sich unser Feind niedergelassen hat. Vorher liegt aber noch ein Termin im »Nachher« an. In dem exklusiven Privatclub warten wir nur kurz, bis uns die elegante Mrs. Johnson begrüßt und auch sofort zur Sache kommt. Der Auftrag führt nach Europa, genauer nach Südostdeutschland. Sie bietet 40000¥ für die Überführung eines Koffers sowie die Beschaffung eines Gegenstandes. Das Problem ist, dass die Aktion schon übermorgen starten muss. Dies verhindert allerdings unsere Zusage und wir müssen sie auf morgen früh vertrösten, da sich erst noch herausstellen muss, ob uns heute Nacht ein Erfolg gegönnt ist.

Nun muss noch das Material von Alexej abgeholt werden und dann geht es los. Gegen 23Uhr sind wir in der Nähe der von George beschriebenen Straße. Es handelt sich um eins der übelsten Gegenden, selbst für die Redmond Barrens ist hier wenig los, genauer, eigentlich stehen hier alle Häuser leer und die Ratten haben die Herrschaft übernommen. Also, genau die richtige Ecke für einen feigen lichtscheuen Rattenschamanen. Aber auch die richtige Ecke, um mit voller Härte gegen ihn vorzugehen und sein Team zu zersprengen. Angel hält den Wagen zwei Blöcke vor her an; wir wollen uns erst mal umsehen. Doch der Typ gibt uns keine Zeit zum durchatmen, unser TT-50 entwickelt sich zum Brennpunkt im Kampf gegen drei Drohnen und vier Elementaren, der sich, zum Glück für das Auto, in den Astralraum und die umliegenden Ruinen verlagert. Die erste Angriffswelle fällt schnell zusammen, die Drohnen können unsere Samurais zügig und präzise vom Himmel holen, die Geister werden Opfer des Wassergeistes Patheon. Gerade noch kann Willy verhindern, dass eine mit Sprengstoff beladene Drohne in unseren Wagen stürzt, Puh! Am Eckhaus sitzen wir alle dann kurz fest, Raketen, Granaten und Energiebälle zerstören das Haus total, also verteilen. Willy und Ed arbeiten sich auf dieser Seite durch die Ruinen, Dark Angel und Mag versuchen ihr Glück auf der anderen Seite, wo wir auch Alpha lokalisiert haben. Dark Angel schickt ein paar Schockgranaten in ein Fenster, hinter dem wir die Magierin vermuten, Alpha bewegt sich stetig in seiner Umgebung, ist kaum auszumachen und zu treffen. Also beschließe ich, dass es schön wäre, wenn seine schützende Häuserfront fehlen würde und beauftrage meinen Erdelementar mit dem Gebäudeabriss. Ein paar weitere Geister hindern Mag und Angel auf ihrer Seite, können aber vertrieben werden. Bald sind alle so nah, dass wir zum Angriff auf Alpha blasen. Narcojekt soll ihn betäuben und gefügig machen. Bald hängt er in den Netzen der Netzpistolen und ist gespickt von Betäubungspfeilen, ist ein harter Brocken, will einfach nicht umfallen. Als er dann endlich besiegt scheint, gerade schwächelt, zündet sich seine Kortexbombe, so ein Pech! Tja, wir packen den Ersatzteilhaufen in unseren Wagen, sehen uns oben um. Die Magierin ist mausetot, die Granaten haben ihr nicht gut getan, Hardy ist nicht zu finden, Scheiße! Es gibt noch ein paar Zauberutensilien, Hardware, Technisches Gerät und Klamotten abzustauben, nichts wie weg hier. Mos, den wir gegen 3Uhr 30 treffen, ist von unserer Arbeit nicht besonders angetan, er will uns erst gar nichts Zahlen. Als wir darauf Alpha behalten wollen, lässt er sich auf 20833¥ hochhandeln, na ja, mehr als nichts!

 
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