Die Welt dreht sich immer weiter ...Shadowrun

Die Expedition zum grauen Hügel

Die ganze Zeit, die wir bei einem Kaffee am Frühstückstisch sitzen, drehe ich dieses hölzerne Amulett zwischen den Fingern. Es scheint aus einer Art Tropenholz zu bestehen, ein hartes schwarzes Material, Teakholz vielleicht. Während ich so am Tisch sitze, fällt der Beschluss, eine Queste anzutreten, eine Metaqueste, die Neuigkeiten über die Art des Artefaktes bringen soll, unsere Beziehung zu diesem klären soll und natürlich die des Vorbesitzers. Auch interessiert mich, was man mit dem Amulett wohl anstellen kann oder muss. Leia erklärt sich bereit, auf meinen Körper aufzupassen und diesen bei einer schweren Wunde zu heilen. Wir ziehen uns in ein Turmzimmer zurück, Leia mit einem Buch, hoffentlich passt sie wirklich auf, und ich mit dem Amulett und meiner Ausrüstung. Ich stimme mich auf die Aura des Gegenstandes ein und verlasse meinen physischen Körper.

Ich schwebe in der Dunkelheit, leere umgibt mich. Doch dort in der Ferne ist ein Punkt zu erkennen, er wird immer größer, kommt näher. Bald erkenne ich einen weißen großen Wurm, der immer mehr anwächst und zu Schluss als hausgroße Gestalt eines hellen Regenwurms mit vielen Kinderhänden an der Unterseite vor mir Halt macht. »Nun großer Magier, du interessierst dich also für einen bestimmten Gegenstand« und seine lange Zunge wischt bei diesen Worten eine große Anzahl Hände von der Unterseite seines Körpers und ich glaube schreckverzehrte Gesichter dahinter zu erkennen, bevor die kleinen Hände nachwachsen. »So ist es, wegen dieses Gegenstands bin ich hier.« »Bist du sicher, klug genug für diese Queste zu sein?« Da ich mir dessen sicher bin und dieses offensichtlich mit Recht, werde ich vom Hüter der Metaebenen durchgelassen.

Ich sitze an einem Holztisch und warte darauf, dass mein Teewasser heiß genug ist. Irgendwie fühle ich mich nicht wohl, seltsam nackt, aber nicht unbekleidet, denn ich trage große grüne Kleidung... Ich stehe auf, sehe mich um. Die Hütte ist mir vertraut, ich weiß genau wo ich welchen Gegenstand finden kann, nehme mir einen Hornbecher aus dem Schrank und fülle etwas Tee ein. Urplötzlich wird mir klar, warum ich mir selbst in meinem Körper fremd vorkomme: Ich habe meine Magie verloren! Ich bin ausgebrannt!!! Ich sehe aus dem Fenster. Vor mir liegt ein Tal, in dessen Grund ein kleines Dorf. Meine Hütte steht völlig isoliert an diesem Hang. Auf der gegenüberliegenden Seite steigen die Hänge zu einem Gebirgszug auf. Mein Blick wird von einem eher runden Hügel gefangen. Es ist der »graue Hügel«, die legenden erzählen über reiche Schätze, die dort liegen sollen. Just in diesem Augenblick öffnet sich die Hüttentür und ein riesiger fast nackter Mann tritt herein. Er hält einen gigantischen Zweihänder in den Händen, scheint jedoch in friedlich Absicht gekommen zu sein. Er schmeißt sich grußlos auf einen der Stühle und die draußen stehende zweite Person betritt den Raum. Es ist eine schlanke schwarz verhüllte Person. Mit einer flüssigen Handbewegung streift sie die Kapuze von Kopf und seine Ohren verraten ihn als Angehörigen der Elfenrasse. Als er mich anspricht, »Hab keine Angst, wir sind nicht gekommen, um mit dir zu kämpfen«, fällt mir sein Name ein. Es ist der Hexer Obrin, der seinen Begleiter als Donnar vorstellt und ihre Absicht, bei mir zu übernachten verkündet, dreist. Der Hexer erläutert mir bei einem Tee, dass er den richtigen Weg zum Schatz im grauen Hügel entschlüsselt hat und nun auf dem Weg dorthin ist. Ich bitte sie darum, mich mitzunehmen. Nachdem ich sie überzeugt habe, dass ich mit Schwert und Bogen umgehen kann, stimmen sie zu; vielleicht ist diese Behauptung etwas Leichtsinnig von mir, jedoch ist hier eine Queste zu bewältigen. Am Morgen brechen wir früh bei gutem Wetter auf, kaufen noch einige Gegenstände im Dorf und marschieren weiter zum grauen Hügel, den wir aufgrund bester Bedingungen eine Stunde früher als erwartet erreichen. Obrin kann in einem Buch die Beschreibung des genauen Weges entschlüsseln und führt uns durch Gestrüpp zu dem Eingang zu der unterirdischen Anlage. Die beiden schreiten voran, als ich über dem Tor einige Flammenbuchstaben erkennen kann:

    Der Gegenstand

    Es ist das Geheimnis, das verborgen wird.
    Es ist der Weg, der gewiesen wird.
    Es ist der Zwerg, der den Elfen verdeckt.
    Es ist der Elf, der immer noch blutet.

Ich bin sicher, mit dem Schritt ins Höhlensystem den Ort des Charismas hinter mir gelassen zu haben. Nach dreizehn Metern stehen wir an einer T-Kreuzung. Nachdem wir im Süden einige zwergenähnliche Wesen gehört haben, wenden wir uns nach Norden. Dort treffen wir in einem Raum auf drei menschenähnliche Wesen mit herunterhängender Haut, die fürchterlich stinken, Zombies. Ich kann den meinen Erst nach heldenmütigem Kampf mir Schwert und Bogen bezwingen. Wir sammeln ein paar goldene Gegenstände ein und verlassen den Raum nach Norden. Über dem Durchgang erscheinen, als ich hindurch treten will, erneut flammende Buchstaben:

    Der Wissende

    Der Alte ist nicht böse, auch wenn er lacht.
    Das Mädchen starb, auch wenn die Magie wacht.
    Das Blut ist blau, trotz der Lüge.
    Fragt nicht den Geist, trotz der Liebe.

Und damit habe ich den Ort des Kampfes hinter mich gebracht. Wir betreten den Gang. Schon nach ein zwei Metern passiert irgend etwas. Der Gang erscheint schlagartig verändert. Staub liegt auf dem Boden, Spinnennetze sind überall zu erkennen, hier scheint länger niemand mehr gegangen zu sein. Als ich mich umdrehe, ist dort auch nicht mehr der Durchgang zu dem Raum, in dem wir eben noch waren, zusehen, sondern eine massive hölzerne Tür, die mit verrosteten Metallbeschlägen versehen ist. Ganz offensichtlich sind wir von einem Teleporter an diesen Ort verwiesen worden. Mein Versuch, die Tür durch herunterdrücken der Klinke zu öffnen, scheitert daran, dass dieselbe zu Staub zerfällt. Auch die kraftvollere Methode der Barbaren endet mit einer immer noch verschlossenen Tür und einer geprellten Schulter. Also versuche ich es mit unserem Brecheisen, setze all meine Kraft ein, strenge mich an, und scheitere an der massiven Konstruktion. Also lasse ich von der Tür ab und schlage vor, den Gang zu erforschen. Als ich mich noch einmal umdrehe, sehe ich auf der Tür erneut Schriftzeichen:

    Der Verlorene

    Es war das Wissen, das korrumpiert und verwirrt.
    Es war das Vabanquespiel, das er mutig wagte.
    Er ist der Prinz, der viel erhoffte und sich irrte.
    Wer stahl das Drachenbaby, das weinte und klagte?

Und ich habe den dritten Ort durchschritten, den Ort des Schicksals. Gut, doch der Weg führt weiter, tiefer hinein, in das System. Nach einigen Schritten taucht ein bläuliches Licht vor uns auf, ein kleines Licht, was unser aller Geister in Besitz nimmt und uns, wehrlos, nach Norden in einen runden Raum führt. Der Raum ist leer und hat nur einen weiteren Zugang. In diesem entlässt uns das Irrlicht aus seinem Bann. Wir sehen uns um. Nach kurzer Zeit erscheint eine verhüllt menschliche Gestalt am westlichen Zugang. Der Mann hat es auf eine Auseinandersetzung mit unserem elfischen Magier abgesehen. Er will Rache üben, für die verlorene Schlacht der Menschen gegen die Elfen und astraler Strom entbrennt zwischen den beiden Magiern, der den Barbaren und mich an die Wand drückt und Obrin vernichtet. Der Krieger stürzt sich erbost auf den Menschen und prallt vor eine Barriere. Er versucht es jedoch immer wieder und die beiden verschwinden kämpfend im westlichen Gang. Ich glaube, dass es nicht meine Aufgabe ist, in dem Kampf einzugreifen, denn es erscheinen erneut Schriftzeichen:

    Der Sterbende

    Es ist der Blutende, der nicht lebe und nicht stürbe.
    Bewacht durch Augen dessen, der keine Namen gibt.
    Er leidet verloren ohne Hochmut und Würde.
    Sein Blut gebärt Hungrige aus dem Nichts.

Hiermit hatte ich die Prüfung am Ort der Magie überstanden. Ich bin mir sicher, dass der Gang, in dem die beiden verschwunden sind, nicht mein Weg ist und wende mich daher zurück nach Süden. Dort ist noch ein Abzweig nach Westen zu erforschen. Dieser Gang führt nach etwa sechs Metern in einen ebenfalls runden Raum, aus dem ein seltsames Summen zu hören ist. Eine riesige Fliege schwirrt hier an der Decke, ich spurte durch den Raum in einen nach Norden führenden Gang. Dieser mündet in einen quadratischen Raum, der leer ist. Nur etwas hell violettes Moos an der Südwand erregt meine Aufmerksamkeit. Als ich es mit meinem Schwert berühre, löst sich eine Wolke aus diesem Moos, ich kann jedoch schnell genug zurückspringen, sieht gefährlich aus. Also verlasse ich den Raum nach Norden und komme an einen Abzweig nach Westen, den Ich wähle. Auch hier komme ich in einen runden Raum von etwa fünf Metern Durchmesser. In der Mitte des Raumes steht ein steinerner Sarkophag. Ich suche mein Brecheisen heraus und schiebe den Deckel ein wenig zur Seite. In Inneren ist ein komplettes Skelett zu sehen. In Handgegend liegt ein wie neu glänzendes Schwert, um den Hals liegt eine goldene Kette und am Kopf sind einige silberne Schalen zu sehen. Ich beschließe, den Deckel über der Mitte des Sarkophags um 90 Grad zu drehen. Ich befürchte, das Skelett zu erwecken und glaube dies damit zumindest aufzuschieben. Das goldene Schwert sieht wirklich toll aus, ich greife danach! Wie erwartet erleuchten die Augenhöhlen des untoten Körpers, das widernatürliche Wesen ersteht zu neuem Leben, und das zu meinem Nachteil! Dieses Schwert ist eine wirklich gute Waffe, ich zerhacke den Knochenhaufen in wenigen Wimpernschlägen zu Kleinknochen und habe damit wohl den Geist des Ortes vertrieben:

    Der Wachende

    Er ist der Wächter, der kämpfte und versagte.
    Er ist die Kraft der reinen Erde,
    die ohne Seele den Platz in der Zeit bewahrte.
    Er ist die Macht, die niemals verderbe.

Dieser Ort des Geistes hat mich einen Schritt in Richtung Zitadelle weitergebracht und mir ein schönes Schwert in die Hand gespielt. Ich verlasse also den Saal und untersuche den weiter nach Norden führenden Gang, der nach einigen Schritten nach links abknickt und auf eine Kreuzung stößt. Und ich dachte, ich hätte die meisten Orte hinter mich gebracht, hier kann ich zwischen drei Richtungen wählen! Mit der Nordrichtung bin ich bis jetzt ganz gut gefahren, betrete den entsprechenden Gang und erreiche nach einigen Metern einen riesigen Saal. Er ist halb rund mit einem Durchmesser von vielleicht fünfzehn Metern. An der gegenüber liegenden geraden Wand stehen drei große bronzene Statuen mit aufgerissenem Maul, ein Wolf in Menschengröße, ein entsprechend großer Bär und ein Reptil. Ich nähere mich vorsichtig, jederzeit bereit zur Flucht. Es passiert jedoch nichts, man kann ohne Gefahr herantreten. Hinter dem Bär liegt eine Nische, die jedoch völlig massiv erscheint und leer ist. Als ich so unentschlossen vor den Figuren stehe, werde ich von hinten angesprochen und fahre herum. Dort hat sich eine halb durchsichtige Frauengestalt in weißen Gewändern manifestiert. Sie erläutert mir das Rätsel dieses Raumes: Im Maul einer Figur liegt ein Schlüssel, welcher zu einer Geheimtür in der Nische passt. Die Sätze, die jeweils unter den Figuren stehen weisen den Weg zu der Richtigen. Fasse ich in das falsche Maul, so muss ich mit einer Hand weiterleben. Als Hinweis dient, dass bei einer Figur beide Sätze falsch sind, bei einer beide richtig und bei der dritten einer falsch und einer richtig. Sie verschwindet.

    Wolf: Ich habe keinen Schlüssel. Der Schlüssel ist beim Bär.
    Bär: Der Wolf hat keinen Schlüssel. Den Schlüssel findest du beim Reptil.
    Reptil: Ich habe keinen Schlüssel. Der Wolf hat den Schlüssel.

Schönes Rätsel, jedoch ist der Preis für eine falsche Lösung ziemlich hoch. Ein Weilchen denke ich über eine Lösung nach und komme auf drei unterschiedliche Ergebnisse, sehr bescheiden. Mal sehen, was sich in den anderen drei Gängen noch so entdecken lässt. Ich wende mich nach Osten und betrete runden Standartraum, der leer ist. Ein Abzweig nach Norden existiert noch, und auf die Ostwand ist etwas mit Kreide geschmiert: »Freunde, öffnet nicht die goldene...!«; eine Warnung. Wie ich vermute, stehe ich im Nordgang nach ein paar Metern vor einer goldenen Tür und gehe zurück zur Hauptkreuzung, Warnungen soll man beachten! Im Südgang treffe ich auf eine giftig aussehende Schlange, die ich taktierend mit Pfeil und Bogen sowie Schwert zur Strecke bringen kann und vor einem toten Gangstück stehe, Enttäuschung macht sich breit. Also muss ich mich wohl oder übel wieder dem Rätsel widmen:

    Wolf: Ich habe keinen Schlüssel. Der Schlüssel ist beim Bär.
    Bär: Der Wolf hat keinen Schlüssel. Den Schlüssel findest du beim Reptil.
    Reptil: Ich habe keinen Schlüssel. Der Wolf hat den Schlüssel.

Nach langem Hin und Her, langem Ausprobieren und Überprüfen komme ich zu der meiner Meinung nach eindeutiger Lösung: Der Schlüssel muss im Maul des Reptils liegen!!! Jaaaaa, ich habe recht gehabt, und ich habe meine Hand behalten!!!! Und in der Tat entdecke ich, jetzt, wo ich den Schlüssel in der Hand habe, ein Schloss in der Nische. Ich kann die Tür öffnen und diesen Ort des Wissens verlassen:

    Der Schlüssel

    Umklammert und blutig,
    Der Sterbende war mutig,
    Sein Freund kam nicht weit,
    Feuer und Blut - wann werden sie vereint?

Nachdem ich die Tür durchschritten habe, finde ich mich in einem Gang wieder, der mir bekannt vorkommt, oh, ich bin in der Nähe des Einganges, ich bin an der Zitadelle! Als ich den Ein- oder auch Ausgang erreiche, erscheint dort das letzte Rätsel:

    Der Weg hinaus

    Der Zorn der armen Mutter ist blind,
    Wenn das wahre Licht erstrahlt.
    Stoppt den Blutgeisterstrom geschwind
    Und fürchtet den Wächter von Prag.

Ich bin mir bewusst, dass ich die Queste geschafft habe, ein gutes Gefühl. Die Erkenntnis aus dieser sind sieben höchst unverständliche Rätsel und der wahre Name des Artefaktes: Er spricht sich Schloßilmordilo!

Ich stehe wieder im Turmzimmer im fränkischen Schloss, physischer und ätherischer Körper sind zu einem vereint, ich bin überglücklich, umarme die völlig verduzte Leia, gebe ihr einen Kuss um laufe in die Gelagehalle, um mir einen guten Drink zu genehmigen. Ich habe Erfolg gehabt, kann es kaum fassen.

 
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