Die Welt dreht sich immer weiter ...Shadowrun

Chaos freier Tag

Seattle; 2056

© 2000 by Phil Lesenar & Richard Eagan

Richard Chao beobachtete die kleine Gruppe. Er saß im einem Auto mit getönten Scheiben und rauchte. Die Kippe hing ihm zwischen den riesigen Hauern und trotz Gravitation schaffte sie es, in seinem Mundwinkel kleben zu bleiben.

Chao beugte sich ein bisschen vor. Sein Auftrag war vorbei und er konnte sich jetzt nicht entscheiden, ob er die Mexikanerin Chica oder lieber die junge Trollfrau Santana anrufen soll. Beide versprachen leidenschaftlichen Sex, aber da wo Chicia nur feuerig war, konnte Santana eine richtige Herausforderung seines Ausdauers werden.

Seine leicht zusammengekniffenen Augen, das Innere des Fahrzeug konnte ruhig mit jeder optimal arbeitenden Räucherkammer konkurrieren, beobachteten leidenschaftslos den Elfen auf der anderen Straßenseite. Der Elf gehörte zu einer Gruppe ähnlich angezogener Elfen und wenn sich Chao nicht irrte, was er nicht annahm, versteckte sich sogar ein Zwerg in dem nahe abgestellten Autowrack.

Die Bewegungen und Eingespieltheit als Team waren zu präzise, dass es sich um eine Gang handeln könnte. Chao erkannte Profis, wenn er sie sah. Er hatte nicht vor, sich einzumischen. Die Elfen wollten jemanden abfangen. Die versteckten Waffen, die Chao bereits bei dem ersten Blick entdeckt hatte, deuteten aber auch auf eine endgültigere Lösung. Die Gegend hier war zu gut abgesichert und mit LoneStar Leuten bevölkert, um hier so viele Schießeisen zu tragen, wenn es nicht sein musste.

Der Zwerg schien ungeduldig zu werden, weil er den Wrack in schaukelhafte Bewegung versetzt hatte. Chao schüttelte den Kopf, spuckte die abgebrannte Kippe auf den Wagenboden, zog eine neue Zigarette und zündete sie an. Die Bewegung war so perfekt, dass es nicht nur mit Können sondern auch jahrelangem Training verbunden sein musste. Obwohl als Ki-Adept könnte er wahrscheinlich die Bewegung mit seiner Magie so perfektionieren.

Die Elfen fingen an, sich zu bewegen. Unauffällig und fast unsichtbar für die vielen Metamenschen auf der Straße.

Chao, der sich jetzt endlich dazu durchgerungen hatte, die Mexikanerin zu besuchen, wollte sein Auto starten, aber durch die Abfangformation der Elfen daran gehindert wurde. Seine Neugier siegte. Er wollte wissen, wem sich die Elfen als Opfer ausgesucht hatten.

Dann sah er sie. Eine für orkische Verhältnisse wunderhübsche Frau mit einem Kind am Arm, das andere in einem Kinderwagen schiebend. Chao war zu erfahren, um nicht sofort zu erkennen, das die Frau und die Kinder das Ziel waren. Was ihn aber doch ein bisschen zusammenzucken ließ, war das große Rohr, dass aus dem Wrack mit dem versteckten Zwerg ausschaute.

Die sind verrückt. Der verdammte Zwerg hat einen Raketenwerfer in der Innenstadt. Nichts wie weg!

Während Chao diese Gedanken durch den Kopf gingen und obwohl er eigentlich vorhatte, sich nicht einzumischen, weil es hier ganz schnell ungesund sein wird, handelte sein Körper anders als sein Kopf.

Das Auto startete, Motor heulte als Chaos Fuß Vollgas gab. Die Fahrzeugtür glitt wie von alleine auf und Chao fand sich durch die Luft segeln. Das Auto verfehlte knapp zwei Fußgänger und wie ein Rammbock bohrte sich in den Wrack mit dem Zwerg.

Chao fühlte eine geistige Präsenz, aber bevor er auf dem Boden aufprallte, war die Wesenheit weg. Chao nutzte die Energie seines Sprunges, um sich weiter in die Luft zu katapultieren und so die Entfernung zu der Orkfrau zurückzulegen. Er hielt nicht an. Das wäre zu gefährlich. Für eine Ansprache blieb immerhin genug Zeit: »Verdammte Arschgesichta! Wenn ich die Lady hia nich schützn müsste, wäat iha platt, iha Nullen!«

Er packte sie samt dem Kind, das andere fischte er aus dem Kinderwagen und bewegte sich auf die nächstgelegene Deckung.

Die Elfen waren trotz alledem Profis.

Die ersten zwei Kugel trafen Chao in den Rücken als er die Frau mit seinem Körper abschirmte und die nächsten drei warfen ihn auf die Deckung zu. Chao ließ sich durch die Kraft der einschlagenden Kugel helfen und verschwand hinter der Wandwölbung. Die nächsten Kugeln verteilten nur Staub und Putz auf die Straße.

Die Schüsse waren selbst für den Ork spürbar schmerzhaft, aber wie so oft, rettete ihm auch diesmal seine Panzerjacke das Leben.

Chao blieb nicht stehen. Das wäre wahrscheinlich sein letzter Fehler gewesen. »Wie bin ich den in den Schlamassel geraten?« fragte er sich selbst. ».Ich wollte doch zu Chica fahren ...« Weiteres Gebrüll des riesigen Orks donnerte durch die Straße, wo jeder Deckung suchte oder sich in den Staub warf. »Mich kriegt iha nich so leicht, ihr kleinen Müsslifresser!«

Mit einem Faustschlag brach er die Tür auf, die ihm im Wege stand und schon waren sie in einem fremden Haus.

»Moment«, hörte er die Frau sagen. »Ist egal«, kam sofort dahinter ein bisschen schicksalsergeben.

Beide Kinder waren still. Keins hatte angefangen zu weinen. Das gab Chao zuerst zu denken. Könnte es eine Falle für ihn sein? Schließlich hat er nicht gerade weniger Feinde ...

»Was warn das füa Spitzohan?« fragte die Frau auf Orksprech.

Auf der Straße explodierte etwas. Wahrscheinlich der Zwerg samt Raketenwerfer, dachte Chao grimmig. Die zwei, drei Sekunden, die seit dem Aufprall des gestohlenen Autos, in dem er so gemütlich saß, vergangen waren, würden dem entsprechen. Der Zwerg jagte sich selbst in die Luft.

Die Frau entwand sich Chaos Umarmung und wollte nach ihrem Kind greifen, das Chao trug. Aber sie ließ von dem Vorhaben ab, als sie sah, dass er das Kind vollkommen richtig hielt. Was sie nicht wissen konnte, war die Tatsache, dass Chao wahrscheinlich mehr Kinder gezeugt und versorgt hatte, als die Frau je schaffen würde zu gebären.

»Ich bin Schade«, stellte sie sich vor, während sie schnell den Flur durchquerten.

Chao nickte nur und verschwendete seinen Atem nicht an solche Nebensächlichkeiten. Jetzt war seine ganze Konzentration vonnöten.

Die Tür flog auf, als die mächtige Pranke des Orks sie »aufmachte«.

Der Elf kam wie ein Racheengel von dem Dach runtergesegelt. Er war schnell, tödlich und bereit. Chao war aber schneller. Er wirbelte in einer anmutenden Bewegung umher, erwischte den Elfen am Hals und brach ihm mit einem einzigen Tritt das Genick.

Der Alte ist wirklich schnell, dachte Schade, aber nicht so schnell wie mein Mann, bevor seine Cyberware kollabierte.

Die zweite Elfe stürmte um die Ecke, eine MP in den Händen haltend. Chao schlängelte so schnell heran, dass die arme Elfe nicht mal bemerkte, wie ihr die Waffe aus den Händen rausgerissen wurde. Chao brachte sein Gesicht nah an ihren heran und brüllte sie an. »KIAA!«

Die Elfe wurde aschfahl und stolperte rückwärts. Chao versetzte ihr einen leichten Kinnhacken und schickte sie ins Land der Träume.

Während dieser ganzen wilden Aktionen war das Kind in seiner Hand nicht einen einzigen Augenblick in Gefahr. Es wurde nicht einmal wild durchgeschaukelt.

Schade fiel auf ein Knie und zischte etwas auf Deutsch.

Ein hopsender kleiner Geist aus wirbelnden Zeitungsblättern und Straßenstaub hüpfte davon, von Chao misstrauisch und etwas perplex beobachtet. »Wir haben ein bisschen Zeit. Hierhin großer Krieger!« zeigte Schade in eine dunkle Gasse.

»Nach dia, Lady!«, antwortete Chao und scheuchte sie vor sich her, während er die ganze Zeit die Dächer und die Gasseecken im Augenschein behielt. In der einen Hand das Kind, in der zweiten die Waffe der Elfe. Warum sollte man unnötig Spuren hinterlassen?

»Friss das!«, schrie er auf und gab ein kurze Salve auf einen Elfen ab, der um die Ecke bog, aus einer MP ballernd. Die Kugel des Elfens zersiebten die Straße vor ihm, als er plötzlich stolperte. Dadurch kam er zwar aus dem Laufrhythmus aber nicht aus der Ziellinie des Orks. Die erste Kugel schlug ihm das linke Knie durch, die zweite das rechte und die dritte Kugel bohrte sich in die Häuserwand. Der Elf klappte zusammen, wie ein Kartenhäuschen, wenn man die falsche Karte wegzieht.

Auch auf diese Straße fingen die Metamenschen an, sich in den Straßenstaub zu werfen. Ein Pinkel, der den Helden spielen wollte und sich auf Chao werfen wollte, überlegte es sich anders, als er seine grimmige Miene bemerkte. Der Pinkel machte, dass er wegkam.

Um die andere Straßenecke, nicht dort, wo der Elf stöhnte, bog ein TT 50 um und nahm den Ork und das Kind als Ziel an. Mit quietschenden Reifen näherte sich das Ungetüm und wurde ständig größer. (Mindestens sah es so aus.) Chao leerte die MP in den Motorblock und die Schutzscheibe, aber die Kugeln prallten harmlos ab. Er konnte es sich nicht verkneifen und brüllte den nicht sichtbaren Rigger an: »Mit nem Panza auf unschuldige Passanten! Wenn ich Zeit hätte, würd' ich dein Wrack Schraube für Schraube auseinandanehmen und dia allles in den Arsch schieben, du pissiger Kabelwuam«

Der Geist, den Schade beschworen hatte, wirbelte um das Fahrzeug und tippte es leicht an. An dem nächsten Laternenpfahl kam der TT50 mit fürchterlichem Getöse zum Stehen. Aus dem Motorblock rauchte es, aber das Auto explodierte nicht.

In der Zwischenzeit erreichten Schade und Chao die rettende kleine Gasse.

»Kannst du Motorrad fahren?«, fragte Schade den grinsenden Ork.

»Baby, ich bin auf einem Motorrad gezeucht worden und hab schon drauf gezeucht! Ich bin der Motorradkünstla aus deinen Träumen!« log Chao.

»Mein Mann müsste hier in der Nähe einen als Fluchtmöglichkeit stehen haben. Komm!«

Sie eilten weiter.

Bis zu einer verlassen und verkommen aussehenden Squatterhütte. Schade drang rein, legte ihre Hand auf ein ausgeschlachtetes Magschloss, das plötzlich piepte und die verbarrikadiert aussehende Notausgangstür, die sich in der Hinterwand der Hütte befand, glitt auf.

Als sie durch die Tür ging, flammte die Glühbirne auf der Decke auf und Chao konnte einige Kisten, drei spartanisch angerichtete Betten und ein Motorrad entdecken. Die Kisten sahen verflucht nach Waffe und Munition aus.

Eine Kochnische, offene Dusche und nicht abgegrenzte Toilette waren auch vorhanden.

Schade wollte Chao nicht genug Zeit lassen, um sich alles einzuprägen, aber der Ork hatte schon alles gesehen und gemerkt, als ob er fotografisches Gedächtnis hätte. Chao wollte das Motorrad raus schieben und drückte das Kind Schade in die Hand.

»Steig auf, ich setze mich hinter dich. Wenn du gerade aus fährst, kommen wir in einem Parkhaus raus. Die Wand hinter ist nur aus Pappe! Fahre durch!«

Die Wand sah gar nicht wie aus Pappe aus.

Trotz dessen gab Chao Gas und sie brachen durch die Wand. Chao grunzte und schob den Zigarettenstummel aus dem linken Mundwinkel in den rechten.

Die rasante Fahrt relativierte Chaos großzügige Beschreibung seines Könnens in Motorradfahren, aber trotzdem reichte es vollkommen, um die Verfolger abzuschütteln. Oder war da vielleicht der Geist am Werk, den Schade während der Fahrt beschwor?

Nach kurzer Zeit verlangsamte der Ork das fremde Motorrad und ordnete sich in den Verkehr ein. Unauffällig ist besser als schnell zu sein. Schade dirigierte den Fahrer durch Seattle zu ihr nach Hause. Die Kinder klammerten sich an die Mutter und quengelten nicht.

Sie kamen ohne Probleme an den Sicherheiten vorbei und Chao steuerte sein Motorrad durch die Straßen, wo nur die Reichen und Megareichen wohnen. Er spuckte zielsicher seinen Zigarettenstummel beim Vorbeifahren in ein Kanalloch und fischte eine neue Zigarette aus seiner Jackentasche. Sie trotz des Fahrtwindes anzünden war nur ein lange angeübter Handgriff.

Chao drehte sich um, und grinste Schade an. »Baby, du wohnst aber in einer piekfeinen Gegend!«

Schade lächelte traurig: »Schön wärâ´s, hier wohnt unsere Freundin, die uns ihr Haus zu Verfügung stellte. Damit wir nicht auf der Straße wohnen müssen.«

»Gute Freunde hast du, Lady«, grinste der Ork zurück.

Sie parkten mit dem Motorrad vor einer Villa, die sich auf einem kleinen Hügel über die Straße erhob. Die muß richtig Schotter kosten, meinte Richard Chao für sich.

»Komm bitte rein«, lud Schade ihren Retter ein.

Das ließ sich Chao nicht zweimal sagen.

Im Haus wurde er von einem unscheinbar aussehenden Norm begrüßt. Unscheinbar eigentlich nur auf den ersten Blick. In seinen Augen und seinen Bewegungen war die entrückte Kälte, die die schwer verchromten ausstrahlen.

Im Geiste spuckte Chao aus - wieder einer der mehr Chrom als Leben in sich hat - dachte er grimmig.

Er wurde ihm als Willy Gunware, Eheman von Schade vorgestellt. Schade, die von ihrem Ehemann Sandra genannt wurde, skizzierte kurz die Rettungsaktion.

Willy umarmte Chao herzlich und führte ihm zu Tisch, wo er schnell Bier und echte Fleischgerichte auftischte.

Die Umarmung war den großen Ork peinlich, was man ihm auch ansah, wodurch sich seine Gesichtsfarbe noch mehr verdunkelte. Als er aber das Bier sah, erstrahlte sein Gesicht wieder. Und Chao ließ es sich schmecken.

Während sie aßen und plauderten, verschwand Schade mit den Kindern aus dem Zimmer. Nach kurzer Zeit kamen sie zurück, Kinder umgezogen und gewaschen.

Der Orkjunge hielt sich an Mamas Hosenbein, das menschliche Mädchen schaute interessiert in Chaos tätowiertes Gesicht.

»Kinder, bedankt euch schön bei unserem Retter.«

Rolf, der Orkjunge, schaute kurz zu Mama, dann zu Chao und murmelte etwas.

Kerstin, seine Schwester, tapste zu dem großen Orkkrieger und schaute ihn lächelnd ins Gesicht. Er ging vom Stuhl runter, und hockte sich zu ihr hin. Sie packte ihn sofort an der Nase und schüttelte mit seinem Kopf. Dabei gluckste sie fröhlich. Chaos Blick wurde weich, er packte das kleine Mädchen, setzte es lachend auf seine breiten Schultern und stampfte durch den Raum, wobei er laut "Uns kann keina was, wir lassn uns nix gefallen" gröhlte, was die beiden Erwachsenen etwas befremdet aber achselzuckend zur Kenntnis nahmen.

Prompt bekam er einen sehr feuchten Kuss von Kerstin. Es war die beste Bezahlung, die er seit langem gekriegt hat. Das fröhliche Lachen eines Kindes, das gerettet wurde, wiegt kein Geld auf.

Es war ein schöner Tag.
 

 
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