Die Welt dreht sich immer weiter ...Shadowrun

Ricardo Holiday

Big Ricardo

Homo sapiens robustus, männlich

© Phil Lesenar 2004

Charakterbogen

Die Kindheit

Mein Name ist Big Ricardo. Das ist der Name, den ich gern trage. Sonst heiße ich Ricardo Holiday. So oder so tut es nichts zu Sache, weil ich nirgendwo vom System erfasst bin. Keine SIN, keine Existenz. Nun ja, mindestens keine offizielle. Sonst bin ich mit meiner Existenz zufrieden, aber wie es eben ist, gibt es auch viel zu verbessern. Der Storch brachte mich als Urlaubsgeschenk {breites Grinsen}.

Nein, im Ernst, als meine Mutter Urlaub mit ihren Eltern irgendwo in Süd-Ost-Asien gemacht hat, ließ sie sich mit Richard Chao an. Und unter uns gesagt, seine Vermehrungswütigkeit ist unter uns Orks einfach legendär. Deswegen erstaunt es auch keinen, wenn ich sage, dass meine Mutter kurz danach mit Entsetzen feststellte, sie sei schwanger. Und das war zu viel für meine Großeltern. Zuerst goblinisiert ihre Tochter zu einem Orkmädchen und dann lässt sich die Undankbare noch von einem Straßentypen einen Braten in die Röhre schieben. Da gab es nichts zu melden. Meine Mutter wurde auf die Straße rausgejagt. Unter uns gesagt, habe ich ja nichts dagegen, dass meine Mutter damals die Beine breit gemacht hatte, sonst wäre ich ja nicht hier – aber ich schweife ja wieder ab.

Wo meine Großeltern leben? Tja, da habe ich wirklich keine Ahnung. Ich weiß nur, dass meine Mutter es bis nach Seattle geschafft und Unterschlupf bei meinem jetzigen Orkstamm gefunden hatte. Sie waren fürsorglich, und lieb – erzählen sie jetzt. Und ich glaube es. Leider hat meine Mutter meine Geburt am 31.August 2042 nicht überlebt – und meine drei Geschwister auch nicht. Ich war der einzige Überlebende. Und weil meine Mutter vor meiner Geburt uns kleine Babies im Bauch als Urlaubsgeschenke zärtlich genannt hatte, nannte man mich Ricardo Holiday. So kam ich zu meinem Namen.

Als ich älter war, tauchte sogar mein Vater in unserer Siedlung auf. Meine Zieheltern haben ihm von mir erzählt – er konnte sich nicht erinnern, aber eine Schwäche hat der große Chao. Und das sind Kinder. Er zahlte ohne zu murren für meinen Unterhalt und erkundigte sich sogar nach mir, wenn er in der Gegend weilte. Ich habe ihn öfters getroffen, meistens uferte es in einer wilden Balgerei. Das einzige, was mich störte, war der Tabakgeruch, der einem die Luft zum Atmen nahm. Ich weiß, einige von den Pinkeln würden jetzt die Nase rümpfen und sagen, dass wir Orks sowieso nur stinkender Abfall sind, aber wenn man auf der Straße lebt, hat man keine Möglichkeit einmal pro Tag mit warmen Wasser zu duschen. Meine Zieheltern waren keine Raucher, deswegen verbinde ich den Tabakgeruch mit den Besuchern meines Vaters. Ich weiß es nicht, wie viele Halbgeschwister ich habe – aber es müssen viele sein, weil normalerweise sechs sieben Monate nach Vaters Abreise wurden mehrere Kinder geboren. Wie viele Kuckuckseier die Frauen ihren Männern untergeschoben haben, will ich gar nicht wissen.

Ich wuchs wie ein typisches Orkkind auf. Auf der Straße und innerhalb unserer Halle. Es gab einfach keine freie Minute, in der man alleine war. Für manche wäre das die Hölle, aber für uns Orks ist es die richtige Art zum Leben. Ich bedauere alle Orkkinder, die allein aufwachsen müssen. Sie vermissen so viel und wissen es nicht mal. Der Spaß, die Balgereien, die Wärme der Gemeinschaft – ich glaube, dass macht uns keine Metarasse nach. Wir sind eben die Orks! Und im Unterschied zu Elfen, sind wir gar nicht hochnässig und herabschauend. Wir sind für die gerade Linie – einen richtig in die Fresse hauen, wenn er Unsinn macht, ist viel ehrlicher als alles andere. Es könnte sein, dass diese Einsichten an der Tatsache beruhen, dass wir Orks zäh sind, verdammt zäh, aber mit irgendwelchen Winkelzügen das Leben zu verkomplizieren finde ich einfach unsinnig.

Wir hatten Spaß, wir hatten viel zum Lachen und ab und zu hatten wir auch genug zum Essen. Braucht man denn im Leben mehr? Leider ja, wenn man seinen Lebensabend in Ruhe und Zufriedenheit erleben will. Man muss lernen, auf der Straße zu leben und zu überleben. Man muss die richtigen Leute kennen und den falschen aus dem Wege gehen. Eine ganze Horde Orks in seinen Rücken zu wissen, ist ein gutes Gefühl.

Ein bisschen trauere ich der Kindheit hinterher. Es war eine schöne Zeit.
 

Das Erwachen

Als ich älter wurde, das heißt, mehr als zehn Jahre alt, war es an der Zeit, dass ich meiner Kindheit den Rücken kehre und was sinnvolles mit meinem Leben anfange. Etwas in die Luft zu jagen schien eine sinnvolle und geldbringende Beschäftigung zu sein, durch die Tatsache erleichtert, dass mein Ziehvater Johnny als Sprengstoffexperte mir den besten Unterricht der ganzen Halle geben konnte. Mit Freude nahm ich die Lektionen auf. Ich fand es toll. Es machte Krach und nichts war wie früher. Eine Wand mit Loch, eine Gittertür, die keinen Gefangenen aufhalten konnte – es war ein tolles Spiel. Leider habe ich einige sehr schwerwiegende Fehler gemacht, bei Entschärfen nicht die richtigen Drähte durchgeschnitten, nicht das richtige mir gemerkt. Warum auch immer. Daddy Johnny verjagte mich mit einigen gezielten Schlägen in den Rücken aus seinem Unterrichts Bunker und ich hörte zum ersten Mal die richtig interessanten Schimpfwörter, die man Damen gegenüber nicht benutzen sollte.

Bei der Gelegenheit, stellten wir fest, dass ich einen Sehfehler habe. Ich kann verschiedene Farben nicht voneinander richtig unterscheiden. Bis zu den unglücklichen Versuchen mit den Attrappenbomben ist es keinem aufgefallen. Deswegen meine ich, dass es doch nicht so schlimm sein kann, oder?

Damit war meine kurze Karriere als Sprengstoffmeister frühzeitig beendet.

Als Schläger für die Halle zu arbeiten hat zwar bestimmten Reiz und bietet viel Entfaltungsmöglichkeiten, aber meiner Meinung nach wird es nach kurzer Zeit ziemlich eintönig, deswegen habe ich mich in diese Nische nicht zu drängen versucht. Es blieben nicht so viele Möglichkeiten für eine jungen Ork, der was für die Versorgung der Halle beitragen möchte. Als Laufbursche für eine von den mehreren ehrenwerten Gesellschaften zu arbeiten wäre wahrscheinlich für eine kurze Zeit ziemlich lukrativ gewesen, aber mir machte dann die spätere Zeit sorgen. Man endete entweder als Fischfutter oder eingebuchtete Sexsklave, wenn man nicht so viel Glück hatte, und innerhalb des organisierten Verbrechens aufgestiegen war. Ehrliche Arbeit schied sowieso aus, weil ich ja für das System nicht existent war. Es war wie eine Befreiung, als ich feststellte, dass nur durch meinen Willen ich die Luft zu einem Etwas verformen konnte, das kleine Gegenstände herumschieben schaffte. Ich habe entdeckt, dass in mir gewaltige Kräfte existieren. So etwas wie in Superork versus Bloodmage. Keine einfache Magie, nein, ich konnte durch meinen Willen die kleinen Quälgeister, die die Magier so abschätzig Watcher nennen, in eine handliche Form pressen, dass sie sich auf der wirklichen Welt materialisieren konnten. Das sollte mir ein Magier oder Schamane nachmachen. Als ein Wunderkind wurde ich automatisch für die Halle wertvoller und man drängte nicht mehr so viel, dass ich schnell mit irgendeinem Job aufwarten soll. Ich versuchte bei einer befreundeten Schamanin des Hundes zu lernen, aber es hatte keinen Sinn. Sie verstand meine spezielle Magie nicht und ich konnte von ihr nichts lernen. Als mein Vater mal wieder vorbeikam, brachte er mich bei einem befreundeten Magierpärchen unter, die sich wirklich Mühe gaben, mir was beizubringen – aber die Schwierigkeiten waren die gleichen wie bei Tante Dogground. Wir hatten einfach keinen gemeinsamen Nenner – unsere Magie unterschied sich viel zu sehr. Und als mich Onkel Carl in einer eindeutigen Situation mit Tante Silvia erwischte, warf er mich kurzerhand raus. Dabei schrie er, dass er mir alle Knochen brechen wird, sollte ich ihm nochmals unter die Augen kommen. Damit war mein Ausflug in die Magie der Formel und Graphen auch beendet. Ich zog wieder zurück zu Tante Dogground, und bei ihrer Magie der Tänze und Kraut zu leben, aber außer dem Bett hatten wir eigentlich nichts gemeinsam.

Selbst ist man Ork, sagte ich mir immer wieder und lernte hart. Ich entdeckte nach und nach, wie eigentlich meine Magie funktioniert und es war eine schwere aber auch durch viele Teilerfolge schöne und interessante Zeit. Ich glaube nicht, dass ich je wieder so viel Zeit zur Selbsterkenntnis und zum Erforschen meiner Fähigkeiten haben werde. Ich hatte genug zu Essen, genug körperliche Wärme und genug Zeit. Ich half Tante Dogground mit säumig zahlenden Kunden und machte dadurch das, was ich früher nicht machen wollte. Aber so ist es manchmal im Leben.
 

Die Schläge des Lebens

Es wäre viel zu schön, wenn es so bleiben würde. Aber das Leben hat schon so eine Art, einem unaufmerksamen Ork auf die Schnauze zu schlagen, wenn er nicht aufpasst. Es fing ziemlich schleichend an. Ab und zu kamen einige Freunde von Tante Dogground zu Besuch, die ein bisschen (mindestens in meinen Augen) übertrieben Ansichten hatten, wie stark wir unterdrückt sind. Es dauerte nicht lange und Tante verschwand mit ihnen, um sich den Söhnen Saurons anzuschließen. Damit musste ich das warme Nest verlassen und die Frage, was ich eigentlich tun will, stellte sich erneut. Zuerst ging ich zurück in die Heimathallen und half ein bisschen in dem Schlägergeschäft nach, aber wie ich mir gedacht habe, auf die Dauer ist es langweilig und öde. Einigen meiner Cousins habe ich paar Mal geholfen, in einige Geschäfte oder Lagerhallen einzusteigen, um die Sachen die von LKW runtergefallen sind aufzusammeln. Damit erfüllte ich mein Beitrag zu Versorgung der Halle, aber trotz dessen, dass ich meine Kräfte dabei benutzen konnte, war es immer noch nicht das richtige für mich. Es war eigentlich fast das gleiche, wie den Leuten die Fresse einzuschlagen, wenn sie nicht zahlten, nur dass man ihnen jetzt nicht körperlich, sondern materiell weh tat. Als wir dabei einmal aufgeflogen sind, waren meine Cousine Janina und ich die einzigen, die der Lone-Star-Razzia entkommen waren. Die anderen wurden eingebuchtet und ich stand wieder ohne Job da.

Dann habe ich mit Onkel Frederici und seinem Sohn Leone gearbeitet. Leone besorgte mir eine Predator und lernte mich damit umzugehen und stand dann mit ihm Schmiere, während Onkel einen Jackpoint knackte und die wertvolle Ware, die Währung, die in diese Welt zählt - die Infos und Paydata - mit seinem Cyberdeck abgraste. Es war einfacher als die Einbrüche vorher – aber leider auch viel tödlicher. Wir wurden von einer Azzietruppe erwischt, ich war der einzige, der nach 2 Monaten Rekonvaleszenz sich dem normalen Leben widmen konnte. Onkel starb kurz danach, als er mich auf den Rücken zurück in die Halle geschleppt hatte, von Leone haben wir nie wieder was gehört. Und ich war wieder ohne Job, aber dafür mit Tausenden von Gefallen, die ich irgendwann mal zurück zahlen werde müssen. Die Medikamente und ärztliche Versorgung ist eben nicht umsonst. Aber wir Orks kümmern uns um unsere Leute.

Die einzige Möglichkeit, die mir jetzt blieb, war sich der ehrenwerten Gesellschaft anzuschließen. Ich hatte zwar schlechtes Gefühl dabei, aber was sollte ich sonst tun?

Es kam aber nicht dazu. Don O'Malley wurde ermordet und ich sah zu, dass ich mit dem organisierten Verbrechen nichts zu tun hatte. Viel zu viele gute Leute kamen in der Mob War, wie die Revierkämpfe der Mafia, Yakuzza und anderer bald auf der Straße genannt wurden, ums Leben. Es gab viel zu verdienen aber auch viel zu verlieren.
 

Die Shadowruns

Es gelang mir in einer kleinen Gruppe einen Platz zu finden. Wer sie waren? Nun ja, Chummer, das tut nichts zur Sache. Wir arbeiten zwar nicht mehr zusammen, aber ich werde trotzdem ihre Identitäten nicht preisgeben. Es war ziemlich harte Zeit. Wir hatten nicht viel zu lachen, dafür gab es genug Geld – wie zum Ausgeben so auch zum Nach-Hause-Bringen. Die Paranoia setzt aber im Nacken und lässt dich nicht mehr los, wenn du damit anfängst. Und wie mein Freund zu sagen pflegte: „Wenn du paranoid bist, heißt noch lange nicht, dass du nicht verfolgt wirst.“ Es war eine Zeit, in der ich zum ersten Mal so richtig auf Tuchfüllung mit den Konzernen ging. Und es wurde eine Hassliebe daraus. Die Konzerne füttern unsere Mägen, sie waschen unsere Gehirne und sie spucken uns aus, wenn wir nicht mehr gebraucht werden. Und wie schlagen mit voller Härte zurück. Nun, ich bin ein Ork und ich bin zäh. Wir haben in den paar Monaten zwei Mitglieder unserer Shadowrungruppe verloren – nur eine kleine Randnotiz in Blackbook des Mr. Johnsen's. Dass die eine Randnotiz von mir schwanger war, und dass die andere Randnotiz eine Frau und zwei Kinder zu ernähren hatte – das tut bei Mr. Johnsen nichts zur Sache. Es war die Hölle, durch die ich danach ging. Ich nahm Risiken an mich, die mich letztendlich untragbar für den Rest der Gruppe machten und wir mussten uns trennen, bevor noch andere ins Gras beißen würden.

Ich rutschte ab.
 

Humanisjagd

Der Abhang war steil und mein Fall dementsprechend. Alkohol hilft dir nicht zu vergessen oder macht es erträglicher, er benebelt nur deine Sinne, dass du keinen Schmerz mehr spüren kannst. Aber auch für dieses bisschen war ich dankbar – bis ich feststellte, dass mit dem Ausnüchtern auch die Schmerzen kommen, stärker und intensiver als vorher. Als ob sie in der Zeit der Alkoholabstumpfung nur Kräfte gesammelt hätten.

So konnte es nicht weiter gehen. Es musste was passieren.

Ich kaufte mir größeren Vorrat an Fusel. Wie einer von meinen Cousins sagte: „Der beste Mittel gegen Kater ist nicht nüchtern zu werden.“

Die nächsten Wochen waren nur ein durch Alkoholnebel verschleiertes Dahinvegetieren.

Als ich mir alles schlechte aus dem Leibe rausgekotzt habe, und die Vorräte verschwanden, fand ich wieder langsam zu mir zurück.

Der Alkohol machte keinen Spaß, dann habe ich mich entschieden, eine kleine Humanisgang, die sich die Blue Eyes Giants nennt, ein bisschen auf den Schlips zu treten.

Ich schäme mich nicht dafür, dass ich dieses Humanispack nicht ausstehen kann. Ich fang ab und zu immer einen von ihnen, wenn sie allein waren und verabreichte ihnen eine Dresche, die sich gewaschen hat. Ich versuchte es immer so schnell und schmerzlos (für mich) über die Bühne zu bringen wie es nur ging. Ich tötete keinen – zu einem Mord hatte ich wirklich keine Lust. Aber ein paar Wochen im Krankenhaus war eigentlich eine gute Erfolgsbilanz.

Es war klar, dass es nicht lange gut gehen konnte. Vielleicht habe ich darauf auch insgeheim gehofft. Und wie die Ironie des Lebens so spielt, gerade als die Zeit die Wunden geheilt hat, und ich mich entschließen habe, mit den Humanisüberfällen aufzuhören und mich nach einem Shadowrunjob wieder umzuhören, haben mich die Humanis erwischt.

Entweder war ich leichtsinnig, oder habe eine Warnung nicht früh genug gehört. Wie auch immer. Ich kam unter die Räder. Sie erwischten mich von hinten und sie waren in der Überzahl. Gerade als ich mich entschieden habe, doch zu leben, sollte mein Ende kommen. Es war ganz klar, dass mich die Schweine nicht lebend aus ihrem Kreis rauslassen würden.

Ich wehrte mich tapfer – was blieb mir denn anderes übrig?

Und wir Orks sind zäh.

Ich erwischte zwei von den Schweinen, ich glaube nicht, dass der eine noch was zu melden haben wird und der andere wird nie wieder einem Ork was antun. Aber es waren zu viele, viel zu viele, um mit ihnen alleine fertig zu werden.

Sie hatten mich schon in der Defensive, ich war nicht mehr wirklich bei Sinnen und die Schläge prasselten und verjagten jeden Lebensfunken, den ich besaß. Ich nutzte meine Schnelligkeit, meine Stärke, meine Magie und am meisten meine Zähigkeit. Aber wie ich sagte, es waren viel zu viele.

Würde ich an dem Abend keine Hilfe bekommen haben, wäre ich heute nicht hier, um euch mit meiner Lebensgeschichte zu langweilen.

Meine gute Freundin Faith und Edge haben mein Leben gerettet. Ich kannte sie damals nicht und sie mich auch nicht. Aber es ging ihnen gegen den Strich, dass sich die fünf gebliebenen Humanisschweine mit einem jungen Ork vergnügen und sie wollten auch ein Wörtchen mitreden. Und ihre Argumente waren gut. Die Humanis hatten keine Erwiderungen parat, als Faith in sie wie eine großgeratene Rachegöttin einschlug, unterstützt durch Edges Magie.

Ich kriegte bereits nicht mehr viel mit – und das werde ich für den Rest meines Lebens bedauern. Weil die kurzen Erinnerungsfetzen, die ich noch habe, sind einfach viel zu schön. Faith war einfach großartig. Ich habe noch nie jemanden so perfekt kämpfen gesehen.

Sie nahm dann meinen bewusstlosen Körper zu sich nach Hause und verpasste mir erste Hilfe. Wieder ein weiterer Gefallen, den ich jemanden schulde.

Aber so laufen halt die Sachen bei uns in den Schatten.
 

 
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