Die Welt dreht sich immer weiter ...Shadowrun

Dark Angel

Samantha "Smith" Schmidt

(Homo sapiens sapiens - weiblich)
geboren am 15.07.2023

© by Samantha Schmidt
Charakterbogen SR2.01D

Ein Blick auf den Kalender. 15.12.52.

Meine Güte, in sieben Monaten werde ich 30 Jahre alt. 30 Jahre, seit Jahrhunderten der Alptraum aller Frauen.

Ich renne zum Spiegel, um nach den ersten Anzeichen für Falten zu suchen. Aber davon ist nichts zu sehen. Im Spiegel grinst mich eine Frau an, ca. 1,80 m groß und schlank (schätzungsweise 75 Kg). Die Hautfarbe würden die meisten als schwarz bezeichnen, ich bevorzuge, sie ebenholzfarben zu nennen. Und die Haut ist nicht großporig, sondern samtig und fein ( und vor allem ohne Falten! ). Die Haare sind lang und kräftig dunkel. Und es kostet mich jeden Morgen viel Arbeit, damit sie so aussehen. Um meinen Irokesenscheitel besser zur Wirkung zu bringen, habe ich mir sogar einen Teil der Haare ( vor allem über und hinter den Ohren ) abrasiert. Aber das Auffallendste in diesem Gesicht sind die Augen: ein kräftiges dunkles Lila, worin der gelbe Blitz in jedem Auge richtig grell wirkt. So grell wie meine Kleidung (wenn ich nicht gerade schwarzes Leder trage). Aber egal, ob knallige Farben oder schwarzes Leder, eng muss alles sein. Hauteng und knapp geschnitten. Tief ausgeschnitten am Busen (für knapp 30 ist er noch üppig und gut in Form!), dafür auch viel Rückenfreiheit. Wozu hätte ich mir sonst das Tatoo auf die Hüfte setzen lassen? Wirklich gut gelungen, diese gefiederte Schlange. Diese Farben wirken so richtig gut auf meiner dunklen Haut. Vorsichtig, fast zärtlich fahre ich mit meinen Fingern über das Gebilde. Jetzt geht das, denn noch sind meine Nagelmesser eingezogen und damit ungefährlich.

Tja, die Frau, die ich da im Spiegel sehe, sieht noch nicht aus wie 30 und sie fühlt sich auch nicht so. Aber es lässt sich nicht leugnen: am 15.07.2053 werde ich 30 Jahre alt. Und wenn ich jetzt so über mein bisheriges Leben nachdenke, ergibt sich daraus ganz klar, warum ich heute so bin, wie ich bin.

Geboren wurde ich in Boston, aber gleich nach meiner Geburt wanderten wir aus nach Deutschland, genauer gesagt nach Berlin. Mein älterer Bruder ( geb. 2021 ) und ich können uns daran gar nicht mehr erinnern und mein jüngerer Bruder wurde ja 2027 schon in Berlin geboren.

In Berlin lebten wir lange Jahre in Kreuzberg, meine Eltern hatten keine Arbeit und nur wenig Geld. In dieser Gegend lernte ich schnell, dass Überleben kämpfen bedeutet. Und meine beiden Brüder gingen auch nicht gerade zimperlich mit mir um. Überhaupt erzogen mich hauptsächlich die beiden.

Mutter war zu der Zeit schon Trinkerin und gar nicht in der Lage, sich um uns zu kümmern. Und Vater war meist unterwegs um irgendwie Geld zu beschaffen. Aber das war uns Kindern ganz recht, denn wenn er zu Hause war, war er ja doch meist jähzornig und aggressiv. Meine ersten Schuljahre verbrachte ich auf einer öffentlichen Schule, mehr schlecht als recht, wenn ich überhaupt in die Schule ging.

2035 war das Jahr der Veränderungen. Irgendwie hatte es mein Vater geschafft, eine Anstellung bei einem Konzern zu bekommen. (Ich weiß bis heute nicht wie und noch weniger, was er dort überhaupt gemacht hat! ). Wir Kinder wechselten auf die Konzernschule. (Mensch, da musste man ja richtig lernen) und wir zogen in eine bessere Wohngegend in die Nähe von Mariendorf. Dort hatten wir sogar eine richtige Wohnung. Auch mit Mutter ging es bergauf, aber der jahrelange Alkoholmissbrauch hatte sie gezeichnet, sie erholte sich nie mehr ganz.

Politische oder religiöse Fragen wurden zu Hause nie diskutiert. Niemand aus unserer Familie hat je an irgendeinen (welchen auch immer) Gott geglaubt. Alles ging immer nach dem Motto: Leben und leben lassen. Und Politik, na ja, ändern kann man sowieso nichts. Und Vater sagte immer: »Ich behaupte weder, dass ich den Konzern mag, noch dass ich ihn hasse. Ich bekomme mein Geld von diesen Leuten, der Konzern ernährt euch, basta!« Irgendwie habe ich damals diese Meinung einfach übernommen. Und als mir nach Ende der Schulzeit ein Ausbildungsplatz im Konzern angeboten wurde (wahrscheinlich durch Beziehungen meines Vaters), griff ich zu. Ich wurde in der Wartungshalle eingestellt. Dort lernte ich viel über alle möglichen Fahrzeuge und vor allem entdeckte ich meine Leidenschaft fürs fliegen. Ich tat alles, um in der Nähe von Flugzeugen und Piloten zu sein und als ich das erste Mal mitfliegen durfte, hätte ich die ganze Welt umarmen können. Meine Leidenschaft blieb nicht unentdeckt und so durfte ich schon bald das Fliegen lernen. Einige Jahre lang flog ich dann Frachtmaschinen. Ein eigentlich langweiliger Job, aber wenn ich nur fliegen durfte war mir das egal.

Zu der Zeit hatte ich dann auch schon meine ersten Männerbekanntschaften. Alles nur Flirts und Liebeleien. Bis ich Frank kennen lernte. Wir träumten von einer gemeinsamen Zukunft, Heirat und Kindern. Kurz nach meinem 21 Geburtstag ( 2044 ) wurde ich schwanger.

Es war zwar noch nicht geplant, aber was sollte es? Ich freute mich riesig. Für dieses Kind würde ich sogar meine geliebte Fliegerei aufgeben. Wenigstens für eine Weile. Doch dieses Glück war nicht von langer Dauer. Im dritten Monat erlitt ich eine Fehlgeburt.

Körperlich erholte ich mich sehr schnell. Doch ich wurde depressiv und quälte mich mit Selbstvorwürfen. Und ich gab auch Frank die Schuld daran. Ich warf ihm vor, sich nicht genug um mich gekümmert und mich nicht wirklich geliebt zu haben. So vergraulte ich ihn nach und nach und wir trennten uns im Streit und mit hässlichen Worten. Ich schwor mir, nie wieder etwas für einen Mann zu empfinden. Und dann bot mir der Konzern an, nicht mehr Frachtmaschinen zu fliegen, sondern einige von ihren höheren Bossen. Das war eine Herausforderung für mich. Als mir im Krankenhaus die Riggerkontrolle eingebaut wurde, ließ ich mir auch gleich noch Nagelmesser einbauen. Fand ich totchic. Und dann flog ich also die oberen des Konzerns von einer Stadt zur nächsten oder auch nur nach Hause. Ich hatte viele verschiedene Passagiere, aber 2 Herrn flog ich öfter. Das war einmal J.R. Creed, ein echt toller Typ mit dem ich mich von Anfang an gut verstand. Und auch heute verstehen wir uns gut. Trotz allem was passiert ist. Und zum anderen war da James. James war ein Draufgänger, der immer bekam was er wollte. Und nachdem ich ihn ein paar Mal geflogen hatte, wollte er eben mich! Na gut, das konnte er haben. Schließlich war er nicht unattraktiv, er hatte Geld, viel Geld. Und er hatte einen Lebensstil, der mich faszinierte. Seitdem ich in dieses Leben einmal hineinschauen durfte, ist in mir der Wunsch, auch einmal so zu leben. Und ich werde es schaffen. Irgendwann werde ich genug Geld haben, um mich zur Ruhe zu setzen und mir all diesen Luxus leisten zu können. Dafür tue ich jetzt alles, was Geld bringt und halte meinen Lebensstandard so niedrig wie möglich. Nun ja, James führte mich in dieses Leben ein, er hatte auch noch einige andere Frauen neben mir, aber das störte mich nicht. Ich liebte ihn nicht und er gab mir was ich wollte. Verdammt guten Sex und etwas Luxus. So ging es eine Weile, ich flog James, J.R. Creed und die anderen wohin sie eben gerade wollten. Ich kümmerte mich um meine Maschine, mein Baby. Dabei lernte ich Kelly kennen. Sie war Mechanikerin beim Konzern und ab und zu bastelten und tüftelten wir gemeinsam. Sie wurde zu einer guten Freundin. Heute ist der Kontakt nicht mehr so eng und intensiv, aber wenn wir zusammen sind, haben wir immer noch dieselbe Wellenlänge. Schließlich haben wir uns oft genug gegenseitig aus der Patsche geholfen. 2048 starb meine Mutter, sie hatte wohl doch zu viel getrunken in ihrem Leben. Nun ja, für sie war es besser so und für uns war sie nicht ein so riesiger Verlust. Ich konnte sowieso nicht trauern, denn am Morgen der Beerdigung, erfuhr ich, dass ich wieder schwanger war. Ich wollte dieses Kind, mit oder ohne James. Wider Erwarten freute er sich auch riesig. In dieser Nacht hatten wir den besten Sex überhaupt und er nannte mich zärtlich »Dark Angel«, seinen dunklen Engel.

Doch auch dieses Kind verlor ich im 3. Monat. Ich hasste James dafür und er mich auch. Wir stritten und taten uns gegenseitig mit voller Absicht weh. Jeder wollte den anderen fertig machen. Und dann kam unser letzter Abend. Wir waren zusammen im Bett. James fesselte mich. Wir spielten nur miteinander. Aber wir schlugen uns und kämpften miteinander. Es hat mich erregt. Das war der Beginn meiner sadistischen Ader. Und irgendwann sagte James etwas, was mein ganzes Leben veränderte. Er sprach von Drek und Abschaum, von Unfähigkeit ein Kind zu gebären. Sein Kind, ich hätte es getötet, darum sei ich nur Drek. Ich saß auf ihm. Bis zu dieser Schimpftirade war ich auf ihm geritten, in Ekstase und jetzt das. Ich fuhr meine Nagelmesser aus und warnte ihn, das nie wieder zu sagen. Doch er grinste nur und wiederholte das alles noch mal. Da griff ich ihn an. Ich grub die Klingen in seine Haut, zerkratzte sein Gesicht, seine Brust. Und ich fand es wunderbar ihn bluten zu sehen. Diese Angst und doch Verwunderung in seinen Augen. Noch einmal grub ich meine Messer in sein Gesicht und bekam dabei einen Orgasmus, obwohl ich mich gar nicht auf ihm bewegt hatte. James stöhnte vor Schmerz und ich vor Lust. Er war verletzt. Körperlich, aber wahrscheinlich noch mehr psychisch, dass ich einen Orgasmus hatte ohne sein aktives Dazutun. Und in diesem Moment verspürte das 1. Mal Lust zu töten. Nein, ich tat es nicht, leider. Ich zog mich an und ging. Eilig packte ich ein paar Sachen. James würde mich suchen. Und wenn er mich fände, wäre ich tot. Also musste ich in den Schatten gehen. Ich rief Kelly an und berichtete ihr kurz, was passiert war. Wir wollten in Verbindung bleiben. Sie bekam ja auch eine Menge mit im Konzern und ich konnte mich auf dem laufenden halten. Aber erst mal musste ich mich verstecken. Ich kannte niemanden im Schatten, also war ich auf mich allein gestellt. Die Jahre in Kreuzberg fielen mir wieder ein. Dort hatte ich gelernt zu überleben. Also würde ich es auch jetzt schaffen. In einer Bar lernte ich Eddie kennen. Ein witziger Typ, er kam aus München, aber er hatte Connections in Berlin, kannte alle möglichen Leute und er war ein Schieber. Bei ihm deckte ich mich mit Waffen ein und er besorgte mir ein paar Namen und Adressen. Ein paar Tage später erfuhr ich, dass man meinem Vater im Konzern übel mitgespielt hatte. Er wurde von einigen Konzerngardisten brutal misshandelt und hatte seinen Job verloren. Das war James Rache. Damit hatte er mich treffen wollen. Ich rief Kelly an. Sie wusste schon Bescheid. Und sie ließ mir Grüße von J.R. Creed ausrichten. Sollte ich Hilfe brauchen, könnte ich mich an ihn wenden. Aber konnte ich ihm trauen? Doch Kelly erklärte mir, dass er und James sich nie gemocht hatten und J.R. Creed jede Gelegenheit nutzen würde, James eins auszuwischen. Also rief ich ihn an. Und über J.R. Creed war ich über alles informiert, was James plante und immer einen Schritt schneller als er. So überlebte ich das alles. Und J.R. Creed war auch derjenige, der alles einfädelte, um mich für tot erklären zu lassen. Außer ihm und Kelly weiß nur noch meine Familie in dieser Welt da oben, dass ich doch noch lebe. Ja, Samantha » Smith« Schmidt ist tot. Aber »Dark Angel« lebt. Diesen Namen habe ich behalten. Er passt zu mir und er lässt mich nie vergessen, was James mir angetan hat. Er schürt meine Wut und meinen Hass auf James und auch auf den Konzern. Sollte ich ihm je begegnen, ich würde ihn töten, auf der Stelle.

Danach hatte ich einige Bettgeschichten, nichts festes, die meisten Männer waren Nieten im Bett. Überhaupt Männer: die taugen nur für Sex, und wenn sie nicht mal das vernünftig zustande bringen, taugen sie gar nichts.

2051 wurde ich wieder schwanger, ich weiß nicht einmal genau von wem dieses Kind war. Ist auch nicht so wichtig. Denn wieder erlitt ich eine Fehlgeburt. Kelly flog mich nach Düsseldorf zu Woody, einem Straßendoc, den ich gut ein Jahr vorher kennen gelernt hatte. Er versuchte sein bestes, flickte mich wieder zusammen. Aber auch er konnte nicht verhindern, dass ich nie wieder schwanger werden kann. Zum Trost setzte er mir aber neue Cyberware ein. Eine Smartverbindung II, Dermalpanzerung und Synapsenbeschleuniger. Heute bin ich dankbar dafür, sie haben mir schon gute Dienste geleistet.

Und diese Erfahrungen sind der Grund, warum ich so geworden bin wie ich heute bin. Wenn mich heute jemand beschreiben sollte, würde er wohl das folgende sagen: Angel ist eine Vollblutfrau, die weiß, was sie will. Um ihre Ziele zu erreichen, setzt sie alles ein. Sie ist neugierig und optimistisch. Aber gleichzeitig eiskalt, zeigt niemandem ihre wahren Gefühle. Nur in der Nähe von kleinen Kindern wird sie schwach und liebevoll. Ihre Liebhaber wechselt sie oft und gerne. Böse Zungen behaupten sie sei sextoll und bei ihr im Bett sei alles erlaubt. Sie ist sehr geschäftstüchtig, hat nur Geldscheffeln im Kopf. Gleichzeitig ist sie sehr spontan, so dass sie Planungen oft wieder verschmeißt, und damit alles durcheinander bringt. Und ihre Dickköpfigkeit macht fast allen zu schaffen, die mit ihr zu tun haben. Aber mit ihren Chummern, die sie kennt, denen sie vertraut, kommt sie prima klar. Die lässt sie vielleicht auch mal unter die harte Schale gucken. Bei Fremden kann sie sehr gut die verschiedensten Rollen spielen, sie verstellt sich so perfekt, dass auch ihre Freunde sie oft nicht wiedererkennen

Wichtigkeit bezieht sich bei ihr immer nur auf das Geld. Sie hasst Misserfolge jeder Art und kann dann herbe Wutausbrüche haben. Sie verabscheut Menschen, die zu weich sind, sich nicht durchsetzen können. Und aus Gründen über die sie nicht spricht hasst sie den Konzern und hat eine sadistische Freude daran, dem Konzern einen Streich zu spielen. Darüber vergisst sie sogar manchmal das Geld.

Ja, genauso bin ich. Und das ich mich manchmal danach sehne, am Meer am Strand zu liegen und zu träumen, von einer Familie, von Kindern, das braucht ja niemand zu wissen. Und mit 30 werde ich das Leben genauso weiter leben. Ich werde es lieben guten, wilden, hemmungslosen Sex zu haben, danach eine Zigarette und einen »echten« Kaffee. Ich werde kämpfen und töten, wenn es sein muss. Und ich werde viel Geld verdienen. Denn mit 40 will ich meine Ziele erreicht haben. Ein Leben im Luxus, mich zur Ruhe setzen in einem Haus am Meer und vielleicht ( wer weiß wie weit die Biotech bis dahin ist ) doch noch ein Kind...
 

 
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